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Divitia-Deutz

Das Kastell Divitia-Deutz ist die Keimzelle des rechtsrheinischen Köln und blickt auf eine mehr als 1.700jähirge Geschichte zurück. Von der um 310 bis 315 n. Chr. errichteten Festung sind geringe Reste sichtbar erhalten. Der Westen des Kastells ist bis auf den Nordwestturm, den sogenannten Schinkenkessel, der Uferregulierung des 19. Jahrhunderts zum Opfer gefallen. Der Schinkenkessel wird in die neue Ufertreppe (Rheinboulevard) integriert. Die nordöstlichen Außenmauern des Kastells sind in den Gewölbekellern des barocken Klosters Alt St. Heribert in erhalten. Das Osttor des Kastells wurde in den 1920/30er Jahren untersucht. Es steht am Originalplatz. Die Seitenwände der Halbrundtürme sind neu aufgemauert.

Archäologische Denkmäler

  • Ubiermonument
  • Römische Stadtmauer
  • Hafenstraße und Abwasserkanal
  • Unter Groß St. Martin
  • Unter St. Severin
  • Zeugnisse römischer Gutshöfe
  • Römische Grabkammer Köln-Weiden
  • Absatzbecken an der Berrenrather Straße
  • Divitia-Deutz

© Römisch-Germanisches Museum, 2014
Roncalliplatz 4 | 50667 Köln | Tel (02 21) 221 - 2 44 38

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